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PTBS in bemerkenswerter Offenheit

PTBS nach einer herausragenden Notlandung, der aktive Heilungsprozeß und intensive Aufklärungsarbeit – was wir von Captain Richard de Crespigny lernen können, lesen Sie hier:

 

  • 1. Notlandung unter extremen Bedingungen
  • 2. Der Captain realisiert seinen Zustand
  • 3. Die PTBS manifestiert sich
  • 4. Zurück in den Alltag nach der PTBS
  • 5. Was erleben Angehörige?
  • 6. Captain de Crespigny klärt intensiv über die PTBS auf
  • 7. Was nehmen wir für uns selbst mit?
  • 8. Im nächsten Blogartikel fangen wir mit 15 genialen Merksätzen an

1. Notlandung unter extremen Bedingungen

Bereits im letzten Jahr hatten wir uns mit dem Flug Qantas 32 ausführlich befaßt. Nachfolgend werden wir sehen, daß das außergwöhnliche Ereignis nicht so spurlos an den Helden vorübergegangen ist, wie wir vielleicht aufgrund vieler souveräner Interviews der Beteiligten annehmen. De Crespigny hat selbst in seinem Buch „Fly!“ ausführlich über sein Erleben nach der Notlandung berichtet.

Fassen wir zuerst noch einmal kurz die wichtigsten Streßauslöser des Fluges Qantas 32 zusammen.

1.1. Multiple Systemausfälle bedingen eine bis dato unbekannte Lage

An einem traumhaften Tag beginnt die Mannschaft um Captain de Crespigny mit einem problemlosen Start ihren Flug nach Sydney. Noch im Steigflug sind zwei laute, knallende Geräusche zu vernehmen. Fast sofort danach fallen eine Vielzahl von Kontrollsystemen des Flugzeuges aus, zunächst scheinen die Ausfälle nichts miteinander zu tun zu haben.

Die nie zuvor gesehene Anzahl der Ausfälle und die damit verbundenen Fehlermeldungen versetzen die Mannschaft verständlicherweise in Streß, sie steht nun vor schwierigen Aufgaben und Entscheidungen, die noch keine Crew vor ihnen zu bewältigen hatte.

1.2. Effiziente Nutzung der Resourcen für eine außergewöhnliche Leistung

Trotz der multiplen Ausfälle und der Flut an Fehlermeldungen erlaubt sich die Mannschaft keine Sekunde lang, in Panik zu verfallen. Vielmehr beginnt sie sofort, ihre Resourcen effizient zu nutzen, indem sie die Aufgaben geschickt an alle Anwesenden im Cockpit verteilt.

Im Verlauf wird klar, daß das Triebwerk Nummer 2 zerstört wurde, und Teile davon den Flügel sowie den untersten Teil des Rumpfes durchschlagen und somit wichtige hydraulische Leitungen und Systeme auseinandergerissen haben. Kerosin läuft in großen Mengen aus.

Unter Nutzung der CRM-Prinzipien in ruhiger und konsequenter Teamarbeit gelingt Captain de Crespigny und seiner Crew eine exzeptionelle Notlandung, die in ihrer Gesamtheit, von Beginn der Planung an bis hin zum Verlassen des Flugzeuges, eine einmalige Leistung darstellt.

1.3. Erst Stunden nach der Notlandung ist die Gefahr gebannt

Auch nach der vollständigen Bremsung auf der Landebahn des Changi Airport in Singapore läuft weiterhin Kerosin aus der zerstörten Tragfläche, auch auf die Bremsen, die über 900 Grad Celsius heiß sind. Das linke äußere Triebwerk kann nur durch Löschschaum abgeschaltet werden.

Erst nachdem die ernstliche Gefahr eines Feuers, das bei den Mengen Kerosin rasch fatale Konsequenzen hätte haben können, gebannt ist, kann die Crew erlauben, daß alle Passagiere von Bord gehen. Alle verlassen nach Stunden wohlbehalten das Flugzeug.

2. Der Captain realisiert seinen Zustand

Direkt nach der Landung spricht Captain de Crespigny mit seinen Passagieren und vergewissert sich, daß diese wohlauf sind. Man diskutiert auch das weitere Schicksal des A380. De Crespigny erfährt von seinen Passagieren, daß zunächst alle A380 der Qantas am Boden belassen werden.

2.1. Die ersten Stunden und Tage nach der Notlandung

Nach mehreren Nachbesprechungen und der Vergewisserung, daß Passagiere und Crew soweit wohlbehalten sind, treten die Piloten ihre Heimreise nach Sydney an.

Auch dieser Flug mit einer Boeing 747 kehrt noch einmal nach Singapore zurück, auch dieses Mal liegt ein Triebwerksschaden vor. Mit einem weiteren Tag Verspätung gelangen die Reisenden endlich an ihren Zielflughafen. Wie die Crew dieses Ereignis in Zusammenschau mit ihrer eigenen Notlandung erlebt hat, können wir nur versuchen zu erahnen.

Am nächsten Morgen, zu Hause in Sydney, erwacht Captain de Crespigny früh, er fühlt sich physisch unwohl. Fünf Tage nach dem Ereignis beginnt das Australian Transportation Safety Bureau, ATSB, seine Befragungen, die Teil der Untersuchung des Vorfalles sind.

2.2. Nochmaliges Durchleben der Notlandung beim ATSB

Für die Befragung von Captain de Crespigny hatte das ATSB zwanzig Minuten angesetzt gehabt. Daraus wurden vier Stunden. Der Pilot wird gebeten, die Ereignisse vom Verlassen des Hotels an zu berichten. Er kommt dem nach und gelangt in seinen Ausführungen zu dem Zeitpunkt, zu dem er entschieden hatte, innerhalb von 30 Meilen des Changi Airports zu bleiben, um einen Totalausfall der Triebwerke durch einen Gleitflug zum Flughafen bestmöglich abfangen zu können.

Das Wiederhineinversetzen in die Situation bedeutet für ihn maximaler Streß. Er sieht sich wieder zurück im Cockpit und durchlebt erneut den Streß, den die vielen Ausfälle und die damit verbundenen Fehlermeldungen verursacht hatten.

2.3. Erkennen des Problems und Zusammenbruch

In dem Moment erkennt de Crespigny, der vor seiner Notlandung nicht wußte, was PTS und PTBS sind, daß er in Schwierigkeiten ist. Das erneute Durchleben des Stresses überwältigt ihn emotional, und er verliert die Fassung, zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter 37 Jahre zuvor, als er selbst siebzehn Jahre alt gewesen war.

3. Die PTBS manifestiert sich

3.1. Die ersten Anzeichen

Jedesmal, wenn de Crespigny den Moment seines Beschlusses erneut durchlebt, beginnt er in den folgenden zwei Wochen zu weinen. Er erkennt, daß er professionelle Hilfe benötigt. Flashbacks kommen hinzu.

Noch anstrengender als die Flashbacks sind die ständigen, automatisch ablaufenden Wiederholungen der Stunden, die der hörbaren Explosion des Triebwerkes folgten. In dieser vierstündigen Schleife ist de Crespigny Tag und Nacht gefangen. Er hat keine mentalen Kapazitäten für andere Gedanken. Gelesenes kann er nicht auffassen.

Auch durch die mit der Endlosschleife verbundenen Träume ist sein Nachtschlaf massiv gestört. Er erlebt in als zu leicht, beinahe halbwach, auch wenn er träumt. Dementsprechend erwacht er morgens eher zermürbt als erholt.

Eine PTBS kann auch mit körperlichen Erkrankungen einhergehen. Dies erlebt auch Captain de Crespigny. Schwerer als je zuvor in seinem Leben, erkrankt er an einer Lungenentzündung, die er erst nach zwei Monaten auskurieren kann.

3.2. De Crespigny spricht offen mit Vorgesetzten

Als er, als Anerkennung für eine frühere Leistung, die ehrenvolle Aufgabe übernehmen soll, einen neuen A380 für die Qantas von Toulouse nach Australien zu fliegen, spricht de Crespigny offen mit dem A380 Flottenmanager, der ihm wiederum für seine Ehrlichkeit dankt. Nach diesem Ereignis begibt sich de Crespigny in psychische Beratung.

Auch einem Vorgesetzten, der glaubt, daß de Crespigny ein paar Tage frei bräuchte, sagt er unverblümt, daß er wohl ein paar Monate benötigen wird.

3.3. Ein aktiver Heilungsprozeß beginnt

Mit seinem analytischen Verstand wollte de Crespigny schon immer den Dingen auf den Grund gehen. Auch in seiner PTBS ist es für ihn wichtig, als erstes das Gehirn und seine Funktion zu verstehen, um dann herauszubekommen, wie die Mechanismen der PTBS funktionieren.

Auf diese Weise schafft er es, seine Emotionen zu verstehen und als normale Reaktion zu akzeptieren und nicht als etwas zu erachten, wofür man sich schämen muß.

Es gibt viele Wege, klinisch an einer PTBS zu arbeiten. De Crespigny erarbeitete zusammen mit einem Psychologen in mehreren Sitzungen seine Strategie. Diese beinhaltete, unerwünschte Erinnerungen mit positiven zu ersetzen.

De Crespigny las sich nicht nur intensiv in die Physiologie der PTBS ein, sondern er begann auch darüber zu schreiben, was ihm bei seiner Bearbeitung enorm half.

4. Zurück in den Alltag nach der PTBS

4.1. Rückkehr als Pilot

De Crespigny fällt nach drei Monaten selbst auf, daß er den Blick auf am Himmel fliegende Flugzeuge richtet und dabei wahrnimmt, daß er wieder fliegen möchte.

Nach vier Monaten ist Captain de Crespigny bereit, seinen Dienst als Pilot bei der Qantas wieder aufzunehmen, da er sich psychisch nach seiner intensiven Arbeit dazu in der Lage sieht.

4.2. Wieder im A380, erneute Starts in Singapore

Nach seiner Rückkehr in den aktiven Dienst ist Captain de Crespigny viele weitere Male von Singapore aus nach Süden gestartet, auch in der Nancy-Bird Walton, dem A380, der den Triebwerksschaden erlitten hatte.

Durch die Bearbeitung seiner Erinnerungen während seines Heilungsprozesses ist es ihm möglich, mit diesen Starts problemlos umzugehen. Manchmal kommen Erinnerungen an Qantas 32 hoch, doch diese empfindet er als sachlich und nicht als Auslöser von Emotionen.

5. Was erleben Angehörige?

Diese Frage bringt uns zu einem Thema, dessen Relevanz offenkundig erst auf den zweiten Blick sichtbar wird.

5.1. Plötzlich fragt jemand de Crespignys Ehefrau

Auf einer Party, drei Monate nach dem Ereignis, fragt jemand zum ersten Mal de Crespignys Ehefrau Coral, wie es ihr in Bezug auf die Notlandung und die PTSB ihres Mannes geht. Jetzt ist sie diejenige, die die Fassung verliert. Noch einige Zeit später ist Richard de Crespigny überrascht, zu erfahren, daß bestimmte Aspekte der Notlandung seine Frau nach wie vor erschüttern.

5.2. In der Literatur kaum beachtet

Wie Angehörige die PTBS ihrer Partner oder enger Familienmitgliedern erleben, findet in der Literatur wenig Beachtung. Dabei kann es enorm schwer für sie sein, mit plötzlichen Stimmungschwankungen, Vermeidungsverhalten, Aggressivität oder plötzlichen Ausbrüchen in Tränen, scheinbar ohne von außen erkennbaren Anlaß, zu leben.

Auch sie brauchen Hilfe, um die Situation zu verstehen. Sie sollten selbst über ihr Erleben sprechen können und durch die Hilfe gestärkt werden. Mit professioneller Unterstützung könnten sie auch besser gerüstet sein, den Betroffenen ein vertrautes Umfeld für ihren Heilungsprozeß zu bieten.

6. Captain de Crespigny klärt intensiv über die PTBS auf

Am häufigsten wird de Crespigny gefragt, warum er damals den Testflug nicht bestanden hat (der prüfende Kapitän hatte in den Flug direkt eingegriffen). Die zweithäufigsten Fragen betreffen schon PTS und PTBS.

6.1. Wichtige Aussagen de Crespignys über den Umgang mit PTS und PTBS

De Crespigny hat sich intensiv mit den physiologischen Abläufen im Gehirn auseinandergesetzt, um eine PTBS logisch zu erklären. Er tritt dafür ein, bei Mitarbeitern genau hinzusehen und auf Anzeichen zu achten. Sollte jemand an einer PTS oder PTBS leiden, so findet er es wichtig, das anzusprechen, Verständnis und Empathie entgegenzubringen und vor allem demjenigen zu signalisieren, daß es in Ordnung ist, den Dienst zu unterbrechen, um diesen Zustand zu bearbeiten.

Gerade in Verbindung mit seiner eigenen Ablehnung des angebotenen, ehrenvollen Abholens des neuen A380 in Toulouse sagt er klar, daß besonders Menschen in Führungspositionen, die entscheidend zur Sicherheit beitragen, sich ihrer Verantwortung bewußt sein und ehrlich erklären sollten, wenn ihr Zustand die Übernahme einer Aufgabe nicht zuläßt.

6.2. Vielfältiges Engagement

Richard de Crespigny hat die beiden Bücher Fly! und QF32 verfaßt. Dabei hat er sich hauptsächlich in Fly! mit der PTBS befaßt. Er hat bereits vor vielen Vertretern verschiedener Industriezweige sowie Regierungen Vorträge über das Thema gehalten. Zusätzlich ist er in die klinische Sicherheit vieler Organisationen eingebunden.

6.3. Reaktionen

Wir wollen zwei wesentliche Beobachtungen von de Crespigny hier herausgreifen. Zu einen kontaktierte ihn etwa die Häflte der Menschen, über die er in QF32 geschrieben hatte, und dankte ihm dafür, daß er in dem Buch knapp über die PTBS berichtet hatte. Sie selbst hatten ähnliches erlebt, litten teilweise unter langanhaltenden Alpträumen. De Crespigny schrieb in Fly!, daß wohl jedes Crewmitglied und die meisten Passagiere entweder eine PTS oder PTBS erlebt haben.

Bei Lesungen treten oft Damen an ihn heran und bitten darum, daß er ein Buch für ihre Ehepartner signiert. Wenn er darauf entgegnet, „klar, aber warum kommt er nicht selbst zu mir?“, ist die regelmäßige Antwort: „Er kann nicht, er ist draußen und weint.“

Viele, die PTS oder PTBS erlebt haben, könnten das wiedererkennen. Es ist für manche zu schwer, traumatische Erfahrungen offen zu besprechen. Gerade wenn man seine Emotionen versteckt und glaubt, die viel zu schwierige Aufgabe, mit traumatischen Erfahrungen alleine zurechtzukommen, meistern zu müssen, können genau diese Emotionen die Betroffenen plötzlich überwältigen.

Weil es so wichtig ist, die Betroffenen aufzufangen, bevor es so weit kommt, ist es herausragend, daß jemand wie Captain Richard de Crespigny, der selbst unter einer PTBS gelitten hatte, solche wertvolle Aufklärungsarbeit leistet.

7. Was nehmen wir für uns selbst mit?

Ein mögliches Fazit könnte lauten:

Wir selbst können uns nur darin üben, bei den Anzeichen von PTS und PTBS aktiv hinzusehen, sie zu erkennen und mit Betroffenen über Hilfe zu sprechen.

Eine eigene PTBS zu erkennen, ist keine Schwäche, sondern der mutige erste Schritt zur aktiven Bearbeitung. Niemand sollte sich für eine PTBS schämen müssen.

8. Im nächsten Blogartikel fangen wir mit 15 genialen Merksätzen an

Die 15 Leitsätze nach Rall und Gaba haben sich im Rettungsdienst und in vielen klinischen Bereichen etabliert. Ihre konsequente Anwendung sichert uns eine strukturierte, konstruktive Teamarbeit mit guter Kommunikation, um Fehler zu minimieren. Auf drei handliche Blogartikel heruntergebrochen, werden wir diese anhand zahlreicher Beispiele studieren.

Autorin: Eva-Maria Schottdorf

Datum: 30. August 2022

Auf meiner Blogseite habe ich weitere Blogartikel für Sie verlinkt.

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